Süße Träume – Babyschlaf

Süße Träume – Babyschlaf und was man darüber wissen sollte

Friedlich sehen sie aus, die Babys. Vor allem dann, wenn sie die ersten Wochen ihres Lebens scheinbar komplett verschlafen. Aber auch wenn man es nicht sieht: im Körper der kleinen Wonneproppen herrscht Hochbetrieb. Das Wachstum wird durch Hormone angekurbelt, die Verdauung ist mit der Nahrungsverwertung beschäftigt. Die täglichen Erlebnisse werden in dieser Zeit im Gedächtnis untergebracht. So können Eltern ein optimales Umfeld für den gesunden Babyschlaf erschaffen.

Schlaf ist essenzieller Bestandteil der Entwicklung

Schlaf ist die liebste Beschäftigung von Babys. Zumindest in den ersten Wochen ihres noch so jungen Lebens. Durchschnittlich verbringen Babys in den ersten Monaten rund 16-18 Stunden täglich im Reich der Träume. Für den kleinen Körper sind diese Schlafmengen sehr wertvoll, denn während des Schlafs wächst das Kind nicht nur, sondern verarbeitet auch das Erlebte und fügt diese Eindrücke dem Gedächtnis hinzu.

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Selbstverständlich schlafen Babys nicht die ganze Zeit durch. Sie wachen im Schnitt rund 6 Mal auf – sei es wegen Hunger, einer nassen Windel oder einfach nur der Wunsch nach körperlicher Nähe. Den Unterschied zwischen Tag und Nacht kennen Babys nicht – sie müssen ihn erst nach und nach erlernen. Der Babyschlaf hat eigene Regeln.

In diesem Zusammenhang wird empfohlen, dass man möglichst frühzeitig damit beginnt, einen festen Rhythmus für sich und das Kind zu entwickeln. Am einfachsten gelingt das über die Etablierung fester Essenszeiten und/oder feste Rituale vor dem Schlafen gehen.

Dabei signalisiert man dem Baby, dass ab diesem Moment nichts spannendes mehr passieren wird und jetzt Zeit für die Ruhephase ist. Für das Stillen und das wechseln der Windeln mitten in der Nacht gilt ähnliches: das Licht sollte möglichst stark gedimmt sein und äußere Einflüsse, die dem Kind den Eindruck vermitteln können, dass jetzt Zeit für Aktivität ist, sollten möglichst vermieden werden.

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So erlernt der Säugling sehr schnell, dass es einen Unterschied zwischen Tag und Nacht gibt (dunkel = Ruhe, hell = Aktivität). Selbstverständlich müssen sich Eltern auf viele unruhige Nächte einstellen – in der Regel bis zum sechsten Lebensmonat des Kindes. Bis dahin können sich Babys an den Schlaf/Wach-Rhythmus gewöhnen, der dem der Eltern im Ansatz ähnlich ist.

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Babys haben häufig Probleme mit dem Einschlafen. Erfahrungsgemäß benötigen Säuglinge im ersten Lebensjahr häufig Hilfe dabei, den Weg in den Schlaf zu finden. Wichtig ist, so sagen Experten, dass, wenn das Kind in der Nacht aufwacht und sich lautstark bemerkbar macht, nicht sofort auf den Arm genommen wird.
Hilfe sollte man erst dann anbieten wenn das Kind ganz klar signalisiert, dass es an einem gewissen Punkt von alleine nicht mehr weiterkommt. Das Kind einfach schreien zu lassen, bis es irgendwann von selbst wieder einschläft, ist ebenfalls keine gute Idee. Denn das Baby hat dann noch mehr Probleme, wieder in den Schlaf zu finden.

Baby Schlaf
Baby schläft

Damit die kleinen Wonneproppen auch in der Nacht gut schlafen können ist Körperkontakt ein absolut probates Mittel. Dabei geht es aber nicht darum, das Kind im Elternbett mitschlafen zu lassen, sondern das Kinderbett so dicht an das Elternbett zu stellen, dass Mutter oder Vater direkten Kontakt herstellen können, ohne dafür aufstehen zu müssen. Es genügt übrigens, wenn man in der Nacht die Hand streichelt – das Kind muss nicht extra aus dem Bett genommen und erneut in den Schlaf gewiegt werden. Sobald sich das Kind wieder beruhigt hat, sollten die Eltern es wieder sich selbst überlassen. Das Kind lernt auf diese Weise sehr gut, dass Unterstützung da ist, wenn sie gebraucht wird.

Der Schlafplatz sollte spartanisch sein

Die Atmosphäre im Schlafgemach des Nachwuchses sollte eher ruhigerer Natur sein. Mit einem Nachtlicht versehen und einer leicht geöffneten Tür ist dem Kind schon ein großer Schlafdienst erwiesen. Babys und Kleinkinder haben meist ein Problem mit völliger Dunkelheit, weil sie sich dadurch isoliert und verloren fühlen. Zu Beginn sollte der Nachwuchs in einem Stubenwagen oder eine Wiege untergebracht werden und dann, wenn es ab dem 6. Monat zu klein zu werden droht, durch ein eigenes Kinderbett ausgetauscht werden.

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Perfekt geeignet sind solche Kinderbetten, die sich an das elterliche Schlafmöbel andocken lassen. Die lassen sich in der Regel zur elterlichen Seite öffnen. Der klare Vorteil daraus ergibt sich aus dem praktischen Nutzen: die Mutter muss zum Stillen nicht mehr extra aufstehen und das Kind wird nicht unnötig „aktiviert“. Wichtig ist zu wissen, dass Säuglinge kein Kissen benötigen und sogenannte „Nestchen“ und Felle haben im Bett der Kleinen absolut nichts verloren. Die Gefahr, dass sie in der Nachtzeit auf das Gesicht des Babys rutschen, ist viel zu groß – sie können die Atmung behindern, was unter Umständen zu schlimmen Folgen führt.

Zu den größten Gefahren für das Wohl der kleinen Kinder werden Überhitzung und eingeschränkte Atmung gezählt. Beide Faktoren begünstigen den plötzlichen Kindstod, lassen sich aber einfach entschärfen. Eltern, die auf eine allzu gemütliche und kuschelige Ausstattung und das Rauchen im Schlaf- bzw. Kinderzimmer verzichten leisten einen entscheidenden Beitrag zur Gesundheit ihres kleinen Lieblings.

Säuglinge sollten übrigens möglichst auf dem Rücken schlafen. Eine eigene Zudecke benötigt das Kind nicht, denn die häufig verwendeten Schlafsäckchen und Strampler liefern genügend Wärme. Wenn dazu im gut gelüfteten Schlafzimmer noch eine durchschnittliche Temperatur zwischen 16°C und 18°C herrscht hat das Kind die bestmöglichen Rahmenbedingungen für einen erholsamen, gesunden Babyschlaf.

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